Unter dem Arbeitstitel E-Infrastruktur befasst sich die EEG mit der Umsetzung sowie dem nachhaltigen Betrieb von E-Geräte-Hubs, E-Ladestationen und E-Mobilitätsangeboten für EEG-Mitglieder.
Sharing is caring - Mit einem ersten EEG-Sharing-Konzept werden nicht nur Energie eingespart und optimal genutzt, Kosten für jede:n einzelnen gesenkt und das soziale Miteinander signifikant gefördert, sondern auch positive, nachhaltige und klimarelevante Maßnahmen einfach und modular implementiert.
Die Errichtung einer E-Infrastruktur basiert auf einem modularen Konzept. Skalierbare Module (z.B. E-Geräte-Hub Modul, E-Ladestationen für Fahrzeuge).
E-Geräte-Hubs
Über E-Geräte-Hubs können Mitglieder Akkus von eigenen, bereits vorhandenen E-Geräten zu reduzierten Preisen laden und diverse E-Geräte (z.B. E-Gartengeräte; Kooperationen mit Anbietern und Herstellern in Konzeption) ausborgen.
E-Ladestationen
Für E-Fahrzeuge (E-Bikes, E-Lastenräder, E-Autos etc.) stehen den Mitgliedern E-Ladestationen zur Verfügung, an denen E-Fahrzeuge zu eigenen Tarifen geladen werden können.
E-Mobilität
Ziel der EEG ist die Konzeption und Einrichtung eines E-Mobilitätskonzepts. Im ersten Schritt soll hierbei der Nahverkehr in Angriff genommen werden. Gemeinsam mit Kooperationspartnern sollen E-Bikes und E-Lastenräder sowie E-Scooter den EEG E-Fuhrpark schmücken.
Das große Ziel ist ein autonomer E-Shuttle-Minibus. Als Vorbild dient das Leitprojekt Digibus® Austria
(Erster Halt: Koppl, https://www.digibus.at/koppl/)